„In wenigen Worten, was macht uns aus?“ „Ja, gscheites Handwerk…“ „… das fesch ist.“
So ähnlich ist eine Unterhaltung zwischen Stefan und Marlene Stark im Sommer 2022 verlaufen. Zugegebenermaßen war es die gefühlt 200ste zum Thema Philosophie und Slogan und vermutlich hat sie auch nicht nur die drei Sekunden gedauert, die man zum Lesen des Satzes benötigt. Ganz oft war auch aber immer schon die erste Reaktion unserer vorwiegend oberösterreichischen KundInnen auf die frisch montierten Projekte: Gscheit fesch!
Weil man’s also gar nicht besser auf den Punkt bringen kann, war’s dann: Gscheit (und) fesch. Und damit das Ergebnis „eines strategischen Meetings“ des Ehepaars – oder eines Gesprächs beim Spaziergang mit zwei Kleinkindern. Warum sie sich das genau im Sommer 2022 überlegt oder neu definiert haben? Weil sie hier gerade dabei waren, das Lebenswerk der vorherigen Generationen zu übernehmen. In Opas Tradition steht Stefan jetzt weiterhin für echtes Handwerk und Marlene, dank des geerbten kreativen Kopfes ihres Papas für Design.
Und jetzt ist es Zeit für einen Blick hinter die Kulissen – was steckt hinter „GSCHEIT und fesch“ und was nicht?
- Auch, wenn wir unseren MitarbeiterInnen gerne das coolste Arbeitsgewand machen lassen, sind wir keine Modemarke.
- „Echtes Handwerk“ bedeutet nicht „echt teuer“: es geht um die bestpassende Lösung, aus der man keine Doktorarbeit machen muss – es passt, weil es das einfach das richtige ist. Keiner braucht einen Werkzeugmacher mit 17 Passungen bei einem Geländer, das wär‘ eben nicht gscheit.
- Nein, wir schicken nicht einen gscheiten und einen feschen Monteur auf die Baustelle – beide sind immer beides, eh klar.
- Unsere Autos sind so fesch, weil wir sie bei einem gscheiten oberösterreichischen Partner folieren lassen und nicht, weil wir selbst mit Permanentmarker drauf rum kritzeln.
- Unsere Produkte sind die gscheiteste Lösung und von gscheiten Leuten gscheit gemacht
- Die Pläne unserer Grafikabteilung sind einfach fesch; fesch weil’s gut ausschauen und fesch als simple oberösterreichische Form der Anerkennung.
- Fesch kann mit „Chichi“ oder ohne sein, d.h. auch eine „puristische“ Anlage ist fesch und sowieso ist „zeitlos“ fesch.
- Gscheit (und) fesch ist eine Hommage an die Stärken der ChefInnen: Stefan, der echte Handwerker und Marlene das kreative Herz.
- „drin ist, was d‘rauf steht"
Bilder sagen mehr als 1000 Worte.
Natürlich stellen wir auch die nötigen Bilder zur Verfügung, damit auch wirklich ein richtig guter Eindruck entstehen kann nach welchem Grundsatz wir hier leben.
Arbeitsbekleidung
gescheit heißt bestpassend
gscheit UND fesch zur Montage
mit und ohne Chichi
Hommage
